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Zu diesem Thema lädt die AWO am Freitag, 6. September um 19:00 Uhr in der Lingener Halle IV ein. Der Abend wird mit einem Vortrag des Präsidenten des AWO Bundesverbands Michael Groß eröffnet.
Hierzu schreibt der AWO Präsident:
Rechtsextreme Parteien sind eine Bedrohung für das freie Leben aller Menschen, die nicht dem unmenschlichem Weltbild dieser Politik entsprechen und folgen. Sie bedrohen unsere demokratische Gesellschaft, verbreiten rassistisches und chauvinistisches Gedankengut und verfolgen das Ziel, den Rechtsstaat abzuschaffen. Hierzu möchte ich mit Ihnen ins Gespräch kommen, was wir rechtsextremen Wahlprogrammen und ihrer Rhetorik entgegensetzen können Ich freue mich über alle, die mitdiskutieren wollen“.
Im Podium diskutieren dazu die Bundestagsabgeordneten Dr. Daniela De Ridder; SPD, Albert Stegemann; CDU, Jens Beeck; FDP und Filiz Polat; Bündnis 90/Die Grünen
In einer Pressemitteilung der AWO zu dieser Veranstaltung heißt es:
Demokratie, das bedeutet für uns das gemeinsame Streiten und das Gestalten unserer pluralen Gesellschaft. Doch gerade jetzt, in Zeiten multipler Krisen, in denen es eine zukunftsorientierte Politik braucht, erstarken reaktionäre und populistische Kräfte. Es liegt an uns, unsere demokratischen Rechte und Pflichten wahrzunehmen, und unsere Demokratie gegen Demokratiefeinde zu verteidigen – an der Wahlurne, auf der Straße, aber vor allem auch im Alltag.
Macht und Machtverteilung im Sinne der Gewaltenteilung ist der Wesenskern unserer Demokratie. Sie zu schützen und zu bewahren, muss unser gemeinsames Ziel sein. Rechtstaatlichkeit und unsere Grundwerte fördern ein friedliches, sozial gerechtes und freiheitliches Zusammenleben. Sie geben uns alle Möglichkeiten, unser gesellschaftliches Leben miteinander zu gestalten. Wir sind heute wieder mehr denn je gefordert, für eine sozial gerechte Verteilung von Macht einzustehen. Lasst uns zusammenstehen, uns verbünden und gemeinsam eintreten.
Zukunft, die wird nicht nur „da draußen“ von Politik und Weltgeschehen gemacht, sondern von uns allen. Wir verantworten unsere Zukunft als Individuum und als Gemeinschaft, wir alle sind ein Teil unserer Zukunft. Umso wichtiger ist es, eine Idee, eine Vision miteinander zu entwickeln – uns auszutauschen, unsere unterschiedlichen Perspektiven einzubringen, in den Dialog zu treten.
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